NCP (Nature-Care-Product-Standard) NCP Logo Das Label kennzeichnet Non-Food-Produkte des täglichen Bedarfs (wie Reinigungsmittel, Spielzeuge, aber keine Lebensmittel), die aus natürlichen Ursprungsmaterialien bestehen und die Umwelt nicht unnötig belasten. Qualitäts-Check Details ausblenden Anspruchsvoll 3 von 3 erfüllt Unabhängig 3 von 3 erfüllt Kontrolliert 3 von 3 erfüllt 9 von 9 Qualitätskriterien erfüllt Details anzeigen Anspruchsvoll erfüllt Geht über gesetzliche Mindeststandards hinaus und es sind keine Verletzungen dagegen bekannt erfüllt Überarbeitet regelmäßig die Vergabekriterien erfüllt Verleiht Zertifizierung erst nach Kontrolle Unabhängig erfüllt Unabhängige und kompetente Entwicklung der Vergabekriterien erfüllt Zeichengeber, Zeichennehmer und Zertifizierungsstellen sind voneinander unabhängig erfüllt Zielsetzung, Trägerschaft und Kriterien sind öffentlich zugänglich Kontrolliert erfüllt Regelmäßige und umfassende Kontrolle der Einhaltung der Vergabekriterien erfüllt Externe Dritte kontrollieren die Einhaltung der Vergabekriterien erfüllt Nachbesserungen und Sanktionen bei Nicht-Einhaltung der Vergabekriterien So funktioniert der Qualitäts-Check Nachhaltigkeits-Tipp Der Rückgriff auf Produkte ohne Mikroplastik schont die Umwelt – besonders durch Waschmittel und Kleidung gelangt viel davon in den ökologischen Kreislauf. Ratgeber Wasch- und Reinigungsmittel Was das Label verspricht Hygiene & Kleidung Öffnen/Schließen Abwasseraufbereitung: nicht erfüllt Abwasseraufbereitung Produzierende Betriebe müssen ihre Abwässer aufbereiten. Abwasseraufbereitung: nicht erfüllt Abwasseraufbereitung Abwasser aus der Lederherstellung, der Textilveredelung sowie aus der Verarbeitung von Kautschuk / Latex und der Herstellung bzw. Verarbeitung von Gummi darf bei der Einleitung in ein Gewässer angegebene Werte nicht übersteigen. Abwasseraufbereitung: nicht erfüllt Abwasseraufbereitung Produzierende Betriebe müssen ihre Abwässer aufbereiten. Artgerechte Tierhaltung: nicht erfüllt Artgerechte Tierhaltung Die Tierhaltung erfolgt gemäß EU-Bio-Verordnung 834/2007 und betrifft die geeignete Belüftung, die Einhaltung des benötigten Platz- und Komfortbedarfs sowie des Lichtanspruches der Tiere. Die Fütterung erfolgt mit ökologisch produzierten Futtermitteln ohne Tiermehl, Antibiotika oder Leistungsförderern. Hormonelle Behandlungen zur Wachstums- bzw. Reproduktionsförderung sind verboten. Artgerechte Tierhaltung: nicht erfüllt Artgerechte Tierhaltung Tierschutz bezogen auf Wollprodukte (u. a. kein Mulesing), Aus kontrolliert biologischem Anbau: nicht erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Die Fasern stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, d.h. kein Einsatz von Gentechnik, Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngermittel sowie Förderung von Artenvielfalt/Naturschutz. Aus kontrolliert biologischem Anbau: nicht erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Die Inhaltsstoffe stammen aus biologischer Landwirtschaft, d.h. kein Einsatz von Gentechnik; Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngermittel sowie Förderung von Artenvielfalt/Naturschutz. Aus kontrolliert biologischem Anbau: nicht erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Die Rohstoffe bei textilen Schuhen (Baumwolle, Leinen, Filz) stammen aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft d.h. kein Einsatz von Gentechnik, Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngermittel sowie Förderung von Artenvielfalt/Naturschutz. Aus kontrolliert biologischem Anbau: nicht erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Die Fasern stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, d.h. kein Einsatz von Gentechnik; Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngermittel sowie Förderung von Artenvielfalt/Naturschutz. Aus kontrolliert biologischem Anbau: erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Baumwolle muss entsprechend den Anforderungen der EU Bio-Verordnung (834/2007), dem National Organic Program (NOP) der USA oder gleichwertigen rechtlichen Verpflichtungen der Handelspartner der EU angebaut worden sein. Aus nachhaltiger Bewirtschaftung: nicht erfüllt Aus nachhaltiger Bewirtschaftung Kork oder Naturkautschuk stammen aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Aus nachhaltiger Bewirtschaftung: erfüllt Aus nachhaltiger Bewirtschaftung Die Rohfasern müssen aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammen. Die genauen Anforderungen werden in den jeweiligen Richtlinien geregelt. Beschränkter Einsatz von tierischen Rohstoffen: nicht erfüllt Beschränkter Einsatz von tierischen Rohstoffen Bestandteile von tierischen Rohstoffen aus toten Wirbeltieren sind nicht erlaubt, jedoch dürfen Bestandteile von wirbellosen Tieren verwendet werden. Biologisch abbaubar: nicht erfüllt Biologisch abbaubar Tenside müssen vollständig biologisch abbaubar sein. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: nicht erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Entlang der Produktionskette der Textilien (Stoffe, Fasern, Garne bis zur Konfektionierung) ist der Anteil an giftigen Lösungsmitteln, Weichmachern, Farbstoffen, Bleichmitteln etc. beschränkt. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: nicht erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Verbrauchsmaterialien stammen aus umweltfreundlichen und sozial verträglichen Materialien. Zudem gibt es eine Beschränkung der Stoffe, die Abwässer belasten. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: nicht erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Für gewisse Materialteile und Stoffgruppen, die umwelt- oder gesundheitsschädlich sind, gibt es Grenzwerte, z.B. für Stoffe mit Potenzial der Schadstoffbelastung von Luft und Wasser, wie Lösungsmittel, Farbstoffe oder Bleichmittel. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: nicht erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Entlang der Produktionskette der Textilien (Stoffe, Fasern, Garne bis zur Konfektionierung) ist der Anteil an giftigen Lösungsmitteln, Weichmachern, Farbstoffen, Bleichmitteln etc. beschränkt. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Bei gewissen Inhaltstoffen (wie Bleichmittel), die umwelt- bzw. gesundheitsschädlich sind, müssen Grenzwerte eingehalten werden. Die Stoffe Formaldehyd und Pentachlorphenol dürfen vorgeschriebene Maximalwerte im Endprodukt nicht überschreiten. Einsatz von Recyclingmaterial: nicht erfüllt Einsatz von Recyclingmaterial Im Textil werden Sekundärrohstoffe zu einem bestimmten Prozentsatz eingesetzt Langlebigkeit: nicht erfüllt Langlebigkeit Gewisse Kriterien für eine lange Haltbarkeit bzw. Langlebigkeit müssen erfüllt werden, wie z.B. Werte für die Knickfestigkeit, Reißfestigkeit, Abriebwiderstand oder das Biegeverhalten. Nachhaltige Beschaffung von Palmöl: erfüllt Nachhaltige Beschaffung von Palmöl Palmöl, Palmkernöl und ihre Derivate müssen bevorzugt aus kontrolliert biologischem Anbau, UEBT (Union for Ethical Bio Trade) zertifiziert, FairTrade zertifiziert oder zumindest aus RSPO (Round Table for Sustainable Palm Oil)-Anbau stammen. Nachhaltige Herkunft der Rohstoffe: nicht erfüllt Nachhaltige Herkunft der Rohstoffe Die Rohhäute und -felle stammen von landwirtschaftlichen Nutztieren. Wildlebende oder bedrohte Tierarten sind ausgeschlossen. Produkte aus mind. 50 % Altpapier: erfüllt Produkte aus mind. 50 % Altpapier Papierabfall, der in Haushalten oder Gewerbebetrieben gesammelt wird, wird in Form einer Recyclingfaser zu mindestens 50 % in Hygieneprodukten verwertet. Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette sowie die Einhaltung der geltenden Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. tierversuchsfrei: nicht erfüllt tierversuchsfrei Weder bei der Herstellung, noch bei der Entwicklung oder Prüfung der Endprodukte dürfen Tierversuche durchgeführt oder aufgetragen werden. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Verpackung: nicht erfüllt Umweltschonende Verpackung Bestimmte Materialien für Verpackungen werden ausgeschlossen. Die Verpackungen müssen recyclingfähig, FSC, PEFC, C2C zertifiziert oder biologisch abbaubar sein. Umweltschonende Verpackung: nicht erfüllt Umweltschonende Verpackung Bestimmte Materialien für Verpackungen werden ausgeschlossen. Ebenso muss ein gewisser Anteil des Verpackungsmaterials aus rezyklierten Rohstoffen stammen. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei einer umweltschonenden Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen. Verbot bestimmter Inhaltsstoffe: nicht erfüllt Verbot bestimmter Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe, die von Aussterben bedrohten Tieren oder Pflanzen stammen sowie Rohstoffe auf Mineralölbasis und Stoffe, die Allergien auslösen können, sind verboten. Verbot bestimmter Inhaltsstoffe: nicht erfüllt Verbot bestimmter Inhaltsstoffe Einhaltung der Anforderungen an Chemikalien, Hilfs- und Farbmittel und genereller Ausschluss von besonders besorgniserregenden oder gefährlichen Stoffen. Labels vergleichenfür Hygiene & Kleidung Ratgeber für Hygiene & Kleidung Hygieneprodukte Öffnen/Schließen Aus kontrolliert biologischem Anbau: erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Baumwolle muss entsprechend den Anforderungen der EU Bio-Verordnung (834/2007), dem National Organic Program (NOP) der USA oder gleichwertigen rechtlichen Verpflichtungen der Handelspartner der EU angebaut worden sein. Aus nachhaltiger Bewirtschaftung: erfüllt Aus nachhaltiger Bewirtschaftung Die Rohfasern müssen aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammen. Die genauen Anforderungen werden in den jeweiligen Richtlinien geregelt. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Bei gewissen Inhaltstoffen (wie Bleichmittel), die umwelt- bzw. gesundheitsschädlich sind, müssen Grenzwerte eingehalten werden. Die Stoffe Formaldehyd und Pentachlorphenol dürfen vorgeschriebene Maximalwerte im Endprodukt nicht überschreiten. Produkte aus mind. 50 % Altpapier: erfüllt Produkte aus mind. 50 % Altpapier Papierabfall, der in Haushalten oder Gewerbebetrieben gesammelt wird, wird in Form einer Recyclingfaser zu mindestens 50 % in Hygieneprodukten verwertet. Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei einer umweltschonenden Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen. Verbot bestimmter Inhaltsstoffe: erfüllt Verbot bestimmter Inhaltsstoffe Giftige Inhalts- und Farbstoffe sowie optische Aufheller sind verboten. Labels vergleichenfür Hygieneprodukte Ratgeber für Hygieneprodukte Schule & Kinder Öffnen/Schließen Aus kontrolliert biologischem Anbau: erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Die Fasern stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, d.h. kein Einsatz von Gentechnik, Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngermittel sowie Förderung von Artenvielfalt/Naturschutz. Aus mind. 50 % Altpapier: nicht erfüllt Aus mind. 50 % Altpapier Papierabfall, der in Haushalten oder Gewerbebetrieben gesammelt wird, wird in Form einer Recyclingfaser zu mindestens 50 % in Hygieneprodukten verwertet. Aus nachhaltiger Bewirtschaftung: erfüllt Aus nachhaltiger Bewirtschaftung In dem Produkt muss ein Mindestanteil an Kunststoff-Recyclaten und / oder an nachwachsenden Rohstoffen im Kunststoff verwendet werden. Aus nachhaltiger Bewirtschaftung: erfüllt Aus nachhaltiger Bewirtschaftung Holz muss aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammen. Die genauen Anforderungen werden in den jeweiligen Richtlinien geregelt. Aus nachhaltiger Bewirtschaftung: erfüllt Aus nachhaltiger Bewirtschaftung Die Rohstoffe (z.B. Holz) werden umwelt- und ressourcenschonend erzeugt. Diese nachhaltige Bewirtschaftung wird durch Zertifikate gewährleistet. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Für gewisse Materialteile und Stoffgruppen, die umwelt- oder gesundheitsschädlich sind, gibt es Grenzwerte, z.B. für Stoffe mit Potenzial der Schadstoffbelastung von Luft und Wasser. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Gewisse Stoffe, die umwelt- oder gesundheitsschädlich sind, können einer Beschränkung unterliegen, z.B. für Stoffe mit hohem Potenzial für Schadstoffbelastung von Luft und Wasser. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Der Anteil an giftigen Lösungs- und Konservierungsmitteln sowie anderer Schadstoffe, die umwelt- und gesundheitsschädlich sind, ist beschränkt. Emissionsgrenzwerte vor allem für flüchtige organische Stoffe (VOC) werden eingehalten. Langlebigkeit: nicht erfüllt Langlebigkeit Es müssen für eine gewisse Zeit Ersatzteile zur Verfügung gestellt werden und diese Information muss mittels Produktunterlagen auch an die Kundinnen und Kunden weitergegeben werden. Langlebigkeit: nicht erfüllt Langlebigkeit Längere Nutzungsdauer insbesondere durch Nachfüllbarkeit, Reparierbarkeit, Recycling-Fähigkeit. Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette sowie die Einhaltung der geltenden Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO Kernarbeitsnormen). Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette sowie die Einhaltung der geltenden Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO Kernarbeitsnormen). Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei einer umweltschonenden Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei der Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bestimmte Materialien für Verpackungen werden ausgeschlossen. Ebenso muss ein gewisser Anteil des Verpackungsmaterials aus rezyklierten Rohstoffen stammen. Verbot bestimmter Inhaltsstoffe: erfüllt Verbot bestimmter Inhaltsstoffe Bestimmte Inhaltstoffe dürfen in der Produktion und / oder im Endprodukt nicht verwendet werden, z.B. Verbot von Chlor und halogenierte Bleichchemikalien bei der Aufbereitung der Altpapiere. Verbot bestimmter Inhaltsstoffe: erfüllt Verbot bestimmter Inhaltsstoffe Bestimmte Inhaltstoffe dürfen in der Produktion und / oder im Endprodukt nicht verwendet werden, z.B. Verbot von Chlor und halogenierte Bleichchemikalien bei der Aufbereitung der Altpapiere. Verbot bestimmter Inhaltsstoffe: erfüllt Verbot bestimmter Inhaltsstoffe Bestimmt Inhaltstoffe dürfen in der Produktion und / oder im Endprodukt nicht verwendet werden, z.B. Stoffe, die als giftig, krebserzeugend, erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend gelten, Schwermetalle und Materialschutzmittel (Holzschutz- und Flammschutzmittel). Die genauen Verbote werden in der Richtlinie des Gütezeichens dargelegt. Labels vergleichenfür Schule & Kinder Ratgeber für Schule & Kinder Spielzeug Öffnen/Schließen Aus kontrolliert biologischem Anbau: erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Die Fasern stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, d.h. kein Einsatz von Gentechnik, Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngermittel sowie Förderung von Artenvielfalt/Naturschutz. Aus nachhaltiger Bewirtschaftung: erfüllt Aus nachhaltiger Bewirtschaftung Holz muss aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammen. Die genauen Anforderungen werden in den jeweiligen Richtlinien geregelt. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Der Anteil an giftigen Lösungs- und Konservierungsmitteln sowie anderer Schadstoffe, die umwelt- und gesundheitsschädlich sind, ist beschränkt. Emissionsgrenzwerte vor allem für flüchtige organische Stoffe (VOC) werden eingehalten. Langlebigkeit: nicht erfüllt Langlebigkeit Es müssen für eine gewisse Zeit Ersatzteile zur Verfügung gestellt werden und diese Information muss mittels Produktunterlagen auch an die Kundinnen und Kunden weitergegeben werden. Soziale Verantwortung: nicht erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Umweltschonende Produktion: nicht erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bestimmte Materialien für Verpackungen werden ausgeschlossen. Ebenso muss ein gewisser Anteil des Verpackungsmaterials aus rezyklierten Rohstoffen stammen. Verbot bestimmter Inhaltsstoffe: erfüllt Verbot bestimmter Inhaltsstoffe Bestimmt Inhaltstoffe dürfen in der Produktion und / oder im Endprodukt nicht verwendet werden, z.B. Stoffe, die als giftig, krebserzeugend, erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend gelten, Schwermetalle und Materialschutzmittel (Holzschutz- und Flammschutzmittel). Die genauen Verbote werden in der Richtlinie des Gütezeichens dargelegt. Labels vergleichenfür Spielzeug Ratgeber für Spielzeug Beschreibung Ziel des seit 2015 bestehenden NCP-Standards ist, Produkte für Verbraucher kenntlich zu machen, die unter ökologischen Gesichtspunkten hergestellt wurden. Da die EU-Öko-VO nur für Lebensmittel und nicht verarbeitete landwirtschaftliche Erzeugnisse gilt, besteht für den ökologischen non-food-Bereich noch Regelungsbedarf. Die Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik vergibt das Siegel an Produkte, die so „nachhaltig wie möglich“ hergestellt wurden. Eine Expertengruppe überarbeitet regelmäßig den Standardkatalog. Der NCP-Standard umfasst insbesondere Wasch- und Reinigungsmittel, Düngemittel, Pflanzenstärkungsmittel und Pflanzenschutzmittel. Da eine Pflege im weiteren Sinne niemals losgelöst von ihren Umweltauswirkungen betrachtet werden kann, regelt der Standard Anforderungen an Inhaltsstoffe und Herstellverfahren im Einklang mit der Natur. Ihm liegen die Vorgaben der EU-Öko-VO 834/2007 und 889/2008 zu Grunde. Der NCP-Standard setzt die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmung insbesondere in Bezug auf Verordnung (EG) 648/2004 (Detergenzienverordnung) und ihre Änderungen insbesondere in Bezug auf die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln, Verordnung (EG) 528/2012 (Biozidverordnung), Verordnung (EG) 1272/2008 (CLP) sowie Verordnung (EG) 1907/2006 (REACH), DüMV, PflSchG mit PflStM, voraus. Die Anforderungen des NCP-Standard gehen über diese deutschen Verordnungen hinaus. Aktuell schließt das auch synthetische Tenside aus, welche meist aus Erdöl gewonnen werden. Zwar müssen Tenside laut EU-Verordnung biologisch abbaubar sein, doch das betrifft nur die Oberflächen- und nicht die Endabbaubarkeit. Weil Erdöl-Tenside schwer abbaubar sind, können Kläranlagen sie oft nicht herausfiltern. So gelangen sie in Flüsse und Seen, wo sie Wasserlebewesen gefährden. Produkte, die mit dem NCP-Siegel ausgezeichnet sind, dürfen Inhaltsstoffe auf Palmöl-Basis nur verwenden, wenn es keine nachhaltige Alternative gibt. Auch die Verpackung muss wiederverwendbar oder recyclebar sein. Kriterien im Detail Die wichtigsten Kriterien des NCP-Labels im Überblick: Inhaltsstoffe aus pflanzlichem und/oder tierischem Ursprung frei von Mikroplastik frei von synthetischen Silikonen und Tensiden kein Einsatz von Gentechnik keine Tierversuche (außer gesetzlich verpflichtende) Vermeidung von Palmöl recycelbare Verpackung Es dürfen nur die im NCP-Standard genannten Rohstoffe, ihre Herstellverfahren und Extraktions- sowie Hilfsmittel verwendet werden. Eine Positivliste zählt die erlaubten Rohstoffe für Biozide und Pflanzenschutzmittel auf. Für Biozide muss eine Risikobewertung durchgeführt worden sein. Tierversuche sind im Zusammenhang mit der Herstellung und dem Vertrieb NCP-zertifizierter Produkte nicht gestattet, mit Ausnahme von Wirksamkeitsstudien biozidwirksamer Rohstoffe. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Verbot bestimmter Inhaltstoffe: Stoffe petrochemischen Ursprungs, mit Ausnahme der Rohstoffe gemäß Positivliste für spezielle Produktgruppen wie Biozide, Pflanzenschutzmittel, Spülmaschinentabs, Bleichmittel und Produkte nach DIN EN 71-7, schwer aerob abbaubare organische Stoffe und anaerob nicht abbaubare organische Stoffe, die in der DID-Liste der EU-VO EcoLabel gelistet sind, Tenside aus Koniferen-Harz, EDTA-Komplexbildner, Glutaraldehyd, Formaldehyd oder Formaldehydabspalter und halogenorganische Verbindungen sind verboten. Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) sind in der Produktion und im Endprodukt nicht erlaubt. Es dürfen ausschließlich Naturstoffe, modifizierte Rohstoffe, naturidentische Rohstoffe und naturidentische Biozide eingesetzt werden. Aus nachwachender Bewirtschaftung: Pflanzliche Naturstoffe müssen soweit verfügbar aus zertifiziert ökologischem Ausgangsmaterial stammen. Rohstoffe auf der Basis von Palmöl, die nicht vermeidbar sind, müssen nach Möglichkeit aus nachhaltigem Anbau stammen. Umweltschonende Verpackung: NCP-zertifizierte Produkte werden nur in umweltfreundlichen Verpackungen in den Verkehr gebracht. Dies können Mehrwegverpackungen sein oder Einwegverpackungen aus recyclingfähigem Material, wie beispielsweise Glas, PE und PP Plastik, Kartonagen, Papier oder Metall. Falls Einzelverpackungen mit wasserlöslicher Folie verwendet werden, besteht die Folie nicht aus PVA. Nachfüllpackungen und Systeme zum Wiederbefüllen sind dem Handel bzw. CoopInitiativen bei Bedarf zum Zweck der Minimierung von Verpackungen anzubieten. Auf der Verpackung müssen alle Inhaltsstoffe (auch Ausgangsstoffe der Inhaltsstoffe) per Volldeklaration in Alltagssprache angegeben werden. Neben dem einfachen NCP-Siegel gibt es das gleiche Siegel noch mit dem Zusatz „vegan“. Dafür müssen Hersteller das Produkt weder aus, noch durch tierische Bestandteile produzieren. Ein NCP-zertifiziertes Produkt darf zusätzlich als „Bio Care Product“ oder „Organic Care Product“ ausgelobt werden, wenn mindestens 95 Prozent der Inhaltsstoffe landwirtschaftlichen Ursprungs aus Öko-Anbau stammen. Kontrolle Produkte, die nach dem NCP Standard zertifiziert werden sollen, müssen einer zugelassenen Zertifizierungsstelle gemeldet werden. Unternehmen, die erstmalig Produkte anmelden, müssen zusätzlich ihre Unternehmensdaten angeben. Anschließend erfolgt eine Vorprüfung der Inhaltsstoffe durch die Zertifizierungsorganisation. In einem sogenannten Erstaudit wird eine Maßnahmenbeschreibung erstellt, in der alle Maßnahmen zum Einhalten des NCP-Standards festgehalten werden. In einem Audit überprüft die Zertifizierungsstelle, ob die angemeldeten Produkte die Kriterien einhalten und erstellt einen Bewertungsbericht, der die Grundlage für die Vergabe des Labels bildet. Die Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik vergibt auf Grundlage dieses Berichts das Zeichen. Die Audits werden jährlich wiederholt. Verstößt der Labelgeber gegen die Vergabekriterien, wird je nach Schwere eine Frist gewährt, um die Verstöße zu beheben. Diese kann bis zu zwölf Monaten lang sein. Werden Verstöße nicht behoben, wird das Label entzogen. Vergabestelle GfaW (Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik GmbH) Am Hopfenberge 1 37124 Rosdorf +49 (0)551 30674834 Labelinhaber ist die Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik UG (GfaW). Sie ist Mitglied bei der internationalen Vereinigung nachhaltiger Standardinhaber, der ISEAL Alliance. https://gfaw.eu/ncp/ info@gfaw.eu Kontrollstelle EcoControl GmbH Martinstraße 42 – 44, 73728 Esslingen am Neckar Tel.: +49 (0) 7129/9329-66 https://www.ecocontrol.website/zertifizierung/ info@ecocontrol.online teilen teilen teilen E-Mail