Fair for Life Das Label einer Schweizer Stiftung ist ein alternatives Zertifizierungssystem für fairen Handel (z.B. für Lebensmittel, Kosmetik, Textilien) und möchte die Lebensbedingungen von besonders benachteiligten Landwirt:innen, Arbeiter:innen und Produzent:innen verbessern. Qualitäts-Check Details ausblenden Anspruchsvoll 3 von 3 erfüllt Unabhängig 3 von 3 erfüllt Kontrolliert 3 von 3 erfüllt 9 von 9 Qualitätskriterien erfüllt Details anzeigen Anspruchsvoll erfüllt Geht über gesetzliche Mindeststandards hinaus und es sind keine Verletzungen dagegen bekannt erfüllt Überarbeitet regelmäßig die Vergabekriterien erfüllt Verleiht Zertifizierung erst nach Kontrolle Unabhängig erfüllt Unabhängige und kompetente Entwicklung der Vergabekriterien erfüllt Zeichengeber, Zeichennehmer und Zertifizierungsstellen sind voneinander unabhängig erfüllt Zielsetzung, Trägerschaft und Kriterien sind öffentlich zugänglich Kontrolliert erfüllt Regelmäßige und umfassende Kontrolle der Einhaltung der Vergabekriterien erfüllt Externe Dritte kontrollieren die Einhaltung der Vergabekriterien erfüllt Nachbesserungen und Sanktionen bei Nicht-Einhaltung der Vergabekriterien So funktioniert der Qualitäts-Check Nachhaltigkeits-Tipp Die Kriterien müssen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingehalten werden – damit wird ein wichtiger Beitrag für mehr Transparenz, bessere Lebensbedingungen, einen generell faireren Handel und eine nachhaltigere Welt geleistet. Was das Label verspricht Kleidung & Textilien Öffnen/Schließen Abwasseraufbereitung: erfüllt Abwasseraufbereitung Produzierende Betriebe müssen ihre Abwässer aufbereiten. Artgerechte Tierhaltung: nicht erfüllt Artgerechte Tierhaltung Tierschutz bezogen auf Wollprodukte (u. a. kein Mulesing), Aus kontrolliert biologischem Anbau: nicht erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Die Fasern stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, d.h. kein Einsatz von Gentechnik, Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngermittel sowie Förderung von Artenvielfalt/Naturschutz. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: nicht erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Entlang der Produktionskette der Textilien (Stoffe, Fasern, Garne bis zur Konfektionierung) ist der Anteil an giftigen Lösungsmitteln, Weichmachern, Farbstoffen, Bleichmitteln etc. beschränkt. Einsatz von Recyclingmaterial: nicht erfüllt Einsatz von Recyclingmaterial Im Textil werden Sekundärrohstoffe zu einem bestimmten Prozentsatz eingesetzt Soziale Verantwortung: erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette sowie die Einhaltung der geltenden Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Umweltschonende Produktion: erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Verbot bestimmter Stoffe: nicht erfüllt Verbot bestimmter Stoffe Entlang der Wertschöpfungskette in der Textilbranche (insbesondere in den Prozessschritten des Färbens) sind bestimmte Stoffe verboten, wie z.B. halogenierte Carrier oder Schwermetallsalze. Labels vergleichenfür Kleidung & Textilien Ratgeber für Kleidung & Textilien Kosmetische Produkte Öffnen/Schließen Aus kontrolliert biologischem Anbau: nicht erfüllt Aus kontrolliert biologischem Anbau Die Inhaltsstoffe stammen aus biologischer Landwirtschaft, d.h. kein Einsatz von Gentechnik; Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngermittel sowie Förderung von Artenvielfalt/Naturschutz. Beschränkter Einsatz von tierischen Rohstoffen: nicht erfüllt Beschränkter Einsatz von tierischen Rohstoffen Bestandteile von tierischen Rohstoffen aus toten Wirbeltieren sind nicht erlaubt, jedoch dürfen Bestandteile von wirbellosen Tieren verwendet werden. Biologisch abbaubar: nicht erfüllt Biologisch abbaubar Tenside müssen vollständig biologisch abbaubar sein. Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen: nicht erfüllt Eingeschränkter Einsatz von schädlichen Inhaltsstoffen Verbrauchsmaterialien stammen aus umweltfreundlichen und sozial verträglichen Materialien. Zudem gibt es eine Beschränkung der Stoffe, die Abwässer belasten. Nachhaltige Beschaffung von Palmöl: nicht erfüllt Nachhaltige Beschaffung von Palmöl Palmöl, Palmkernöl und ihre Derivate müssen bevorzugt aus kontrolliert biologischem Anbau, UEBT (Union for Ethical Bio Trade) zertifiziert, FairTrade zertifiziert oder zumindest aus RSPO (Round Table for Sustainable Palm Oil)-Anbau stammen. Soziale Verantwortung: erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. tierversuchsfrei: nicht erfüllt tierversuchsfrei Weder bei der Herstellung, noch bei der Entwicklung oder Prüfung der Endprodukte dürfen Tierversuche durchgeführt oder aufgetragen werden. Umweltschonende Produktion: erfüllt Umweltschonende Produktion Es werden an die Produktion gewisse Anforderungen gestellt, wie z.B. Grenzwerte für die Abluft- und Abwasseremissionswerte oder sonstige Umweltparameter. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bestimmte Materialien für Verpackungen werden ausgeschlossen. Die Verpackungen müssen recyclingfähig, FSC, PEFC, C2C zertifiziert oder biologisch abbaubar sein. Verbot bestimmter Inhaltsstoffe: nicht erfüllt Verbot bestimmter Inhaltsstoffe Inhaltsstoffe, die von Aussterben bedrohten Tieren oder Pflanzen stammen sowie Rohstoffe auf Mineralölbasis und Stoffe, die Allergien auslösen können, sind verboten. Labels vergleichenfür Kosmetische Produkte Ratgeber für Kosmetische Produkte Milch & Milchprodukte Öffnen/Schließen Artgerechte Tierhaltung: nicht erfüllt Artgerechte Tierhaltung Die Tierhaltung erfolgt gemäß EU-Bio-Verordnung 834/2007 und betrifft die geeignete Belüftung, die Einhaltung des benötigten Platz- und Komfortbedarfs sowie des Lichtanspruches der Tiere. Die Fütterung erfolgt mit ökologisch produzierten Futtermitteln ohne Tiermehl, Antibiotika oder Leistungsförderern. Hormonelle Behandlungen zur Wachstums- bzw. Reproduktionsförderung sind verboten. Kontrolliert biologischer Aufzucht: nicht erfüllt Kontrolliert biologischer Aufzucht Die EU-Bio-Verordnung 834/07 wird eingehalten, d.h. dass die Milch von biologisch gefütterten Bio-Kühen aus artgerechter Tierhaltung stammt und keine Gentechnik eingesetzt sowie auf Artenvielfalt und Naturschutz geachtet wird. Mehrweggebinde: nicht erfüllt Mehrweggebinde Es müssen Mehrweggebinde verwendet werden, die über ein Pfandsystem rückgeführt oder dem Produzenten übergeben und wiederverwendet werden. Region Österreich oder kleinräumiger: nicht erfüllt Region Österreich oder kleinräumiger Milch und Milchprodukte aus regionaler Produktion stammen aus der Region, wo sie gekauft werden bzw. aus Österreich. Soziale Verantwortung: erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei einer umweltschonenden Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen, wie chlorierte Kohlenwasserstoffe (z.B. PVC) oder Aluminium. Labels vergleichenfür Milch & Milchprodukte Ratgeber für Milch & Milchprodukte Nüsse & Kerne Öffnen/Schließen Kontrolliert biologischer Anbau: nicht erfüllt Kontrolliert biologischer Anbau Die EU-Bio-Verordnung 834/07 wird eingehalten, d.h. es wird keine Gentechnik, chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder leicht lösliche minerale Düngermittel eingesetzt sowie auf Artenvielfalt und Naturschutz geachtet. Region Österreich oder kleinräumiger: nicht erfüllt Region Österreich oder kleinräumiger Regionale Nüsse und Kerne stammen aus der Region, in der sie gekauft werden bzw. aus Österreich. Soziale Verantwortung: erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei einer umweltschonenden Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen, wie chlorierte Kohlenwasserstoffe (z.B. PVC) oder Aluminium. Labels vergleichenfür Nüsse & Kerne Ratgeber für Nüsse & Kerne Obst & Gemüse Öffnen/Schließen Kontrolliert biologischer Anbau: nicht erfüllt Kontrolliert biologischer Anbau Die EU-Bio-Verordnung 834/07 wird eingehalten, d.h. es wird keine Gentechnik, chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder leicht lösliche minerale Düngermittel eingesetzt sowie auf Artenvielfalt und den Naturschutz geachtet. Region Österreich oder kleinräumiger: nicht erfüllt Region Österreich oder kleinräumiger Regionales Gemüse oder Obst stammt aus der Region, wo es gekauft wird bzw. aus Österreich. Soziale Verantwortung: erfüllt Soziale Verantwortung Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei einer umweltschonenden Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen. Labels vergleichenfür Obst & Gemüse Ratgeber für Obst & Gemüse Schokolade Öffnen/Schließen Kontrolliert biologischer Anbau: nicht erfüllt Kontrolliert biologischer Anbau Die EU-Bio-Verordnung 834/07 wird eingehalten, d.h. es wird keine Gentechnik, chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder leicht lösliche minerale Düngermittel eingesetzt sowie auf Artenvielfalt und Naturschutz geachtet. Soziale Verantwortung: erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette sowie die Einhaltung der geltenden Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei einer umweltschonenden Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen, wie Aluminium. Labels vergleichenfür Schokolade Ratgeber für Schokolade Süßwaren Öffnen/Schließen Kontrolliert biologischer Anbau: nicht erfüllt Kontrolliert biologischer Anbau Die EU-Bio-Verordnung 834/07 wird eingehalten, d.h. es wird keine Gentechnik, chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder leicht lösliche minerale Düngermittel eingesetzt sowie auf Artenvielfalt und Naturschutz geachtet. Region Österreich oder kleinräumiger: nicht erfüllt Region Österreich oder kleinräumiger Regionaler Zucker und Süßwaren stammen aus der Region, in der sie gekauft werden bzw. aus Österreich. Soziale Verantwortung: erfüllt Soziale Verantwortung Produzierende Betriebe verpflichten sich zu besonderen Sozialleistungen, wie z.B. die Zahlung angemessener und fairer Preise entlang der Wertschöpfungskette. Umweltschonende Verpackung: erfüllt Umweltschonende Verpackung Bei einer umweltschonenden Verpackung wird auf die Herkunft der Verpackungsmaterialien geachtet und / oder es werden bestimmte Materialien für Verpackungen ausgeschlossen, wie chlorierte Kohlenwasserstoffe (z.B. PVC) oder Aluminium. Labels vergleichenfür Süßwaren Ratgeber für Süßwaren Beschreibung Bei dem Label Fair for Life handelt es sich um ein soziales Managementlabel, welches Arbeitsbedingungen und soziale Kriterien für den Firmenstandort festlegt. Ebenso geht das Label auf Umweltkriterien ein. Das Label findet sich auf Produkten und als Unternehmensstandard. Das Label wurde von der Bio-Stiftung Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Institut für Marktökologie (IMO) ins Leben gerufen. Es stellt ein alternatives fair trade Zertifizierungssystem dar und kann ohne Lizenzgebühren geführt werden. Ziel des Fair for Life Programms ist es laut Stiftung, Voraussetzungen zu schaffen, um das Leben und die Lebensbedingungen von besonders benachteiligten Bauern und Arbeitern auf allen Kontinenten, aller Kulturen und in allen Produktionsbereichen zu verbessern. Damit Lebensmittel als „Fair Trade“ gelten, müssen mindestens 80 Prozent der Inhaltsstoffe zertifiziert sein. Bei Kosmetik und Textilien müssen es 70 Prozent sein. Einige Schlüsselzutaten wie Kakao, Zucker, Tee etc. müssen immer in Fair Trade-Qualität bezogen werden. Der Standard verfolgt einen progressiven Ansatz: Das heißt, dass einige Kriterien ab dem ersten Jahr erfüllt sein müssen, um zertifiziert zu werden, während andere Kriterien innerhalb der nächsten maximal 3 Jahre erfüllt sein müssen. Außerdem gibt es freiwillige Kriterien, mit denen Bonuspunkte gesammelt werden können. Damit ein Endprodukt als „Fair for Life“ gelabelt werden kann, muss die gesamte Lieferkette zertifiziert werden. Einige Akteure (Zwischenhändler, Lohnverarbeiter) können von der Zertifizierung ausgenommen und stattdessen auf Dokumentenbasis registriert werden. Kriterien im Detail Das Siegel Fair for Life hat einen der umfangreichsten und anspruchsvollsten Kriterien-Katalog. Er umfasst Standards hinsichtlich der sozialen Verantwortung, des Umweltschutzes, des fairen Handels, lokaler Traditionen und des Respekts gegenüber Kunden. Soziale Verantwortung: Keine Kinderarbeit, junge Erwachsene und Schwangere sind besonders geschützt, keine Diskriminierung aufgrund von Rasse, Geschlecht, Hautfarbe, sexueller Orientierung , Erkrankung oder Behinderung, Alter, Religion, politischer, ethnischer, sozialer oder nationaler Zugehörigkeit. Es wird auf alle relevanten Normen Bezug genommen, wie beispielsweise die ILO Konventionen, SA 8000, die Standards der Fairtrade Labelling Organisation (FLO) sowie die Sozialkriterien der IFOAM. Es werden strenge Anforderungen an die Übernahme sozialer Verantwortung, die Einhaltung von Prinzipien des fairen Handels und an einen verantwortungsbewussten Umgang mit Umwelt und Natur angelegt. Kostenübernahmen bei arbeitsbedingten Erkrankungen / Unfällen. Löhne müssen mindestens dem gesetzlichen Mindestlohn entsprechen und zum Leben reichen. Es gibt eine Renten- und Krankenversicherung für Festangestellte, zudem gelten die ILO-Standards. Umweltschonende Produktion: Keine Strom- und Wasserverschwendung. Benzin-Einsparung, Müll-Reduzierung und Recycling. Keine Gefährdung bedrohter Tierarten, kein Abholzen alter Wälder, keine Gentechnik. Umweltschonende Verpackung: Verpackungen ohne PVC und andere chlorierte Plastik-Verbindungen. Pestizide dürfen nur unter bestimmten Bedingungen eingesetzt werden. Tierversuche sind verboten. Betriebe, die nicht biozertifiziert sind, müssen einen Plan zur Umsetzung nachhaltigerer Praktiken vorweisen. Kontrolle Es kommt zu jährlichen Kontrollen mit anschließender Zertifizierung. Die Zertifizierung ist für ein Jahr gültig. Ebenso werden unangemeldete und angemeldete Kontrollen von unabhängigen Kontrollstellen durchgeführt. Die Audits werden von einer unabhängigen, vom System akkreditierten Stelle durchgeführt und basieren auch auf Risikobewertungen. Vergabestelle IMOgroup AG Weststrasse 51 CH-8570 Weinfelden Schweiz Tel.: +41 (71) 626 0 626 http://www.fairforlife.org/ info@fairforlife.org Kontrollstelle Ecocert Swiss AG Hafenstrasse 50c CH – 8280 Kreuzlingen, Schweiz Tel.: 41 (0) 71 626 0 626 Ecocert Deutschland Reichenaustraße 39, Konstanz, Deutschland (+49) 7531 81301 0 https://www.ecocert.com/de-CH/zertifizierung-detail/fairer-handel-fair-for-life office.deutschland@ecocert.com teilen teilen teilen E-Mail